Thema Umwelt: Nachhaltigkeit in der Kreuzfahrtbranche

Der Tourismus wird als globaler Wirtschaftszweig anerkannt und als ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung von Ländern angesehen. Die Entwicklung des Tourismus bietet potenziell viele Vorteile, die jedoch nur dann realisiert werden können, wenn der Tourismus so gesteuert wird, dass die positiven Auswirkungen maximiert und die negativen Auswirkungen auf ein Minimum beschränkt werden. Zu den negativen Auswirkungen gehören Umweltzerstörung, Umweltverschmutzung, Ressourcenverschwendung, Beeinträchtigung der Tierwelt und der Landschaft, kulturelle Kommerzialisierung und Trivialisierung, Vertreibung der Bevölkerung und Einführung unerwünschter Aktivitäten.

Thema Umwelt: Nachhaltigkeit in der Kreuzfahrtbranche

Aus diesem Grund besteht ein allgemeiner Konsens darüber, dass die Verbindung der Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung mit der Praxis des Tourismus eine Lösung für die Probleme der Branche darstellen könnte. Infolgedessen wurde nachhaltiger Tourismus als eine Entwicklungsstrategie vorgeschlagen, die darauf abzielt, die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu erhöhen und die Lebensqualität zu verbessern und gleichzeitig die natürlichen und kulturellen Ressourcen der Reiseziele zu erhalten.

Nachhaltigkeit in der Kreuzfahrtbranche

In den letzten Jahrzehnten hat der Kreuzfahrttourismus ein enormes Wachstum sowohl bei den Passagierzahlen als auch bei den Reisezielen erfahren. Die Kehrseite dieses Wachstums sind die negativen Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft. Dies gilt umso mehr, wenn das betreffende Reiseziel über ein empfindliches Ökosystem verfügt. Die Verknüpfung des Paradigmas der nachhaltigen Entwicklung mit der Praxis des Kreuzfahrttourismus könnte eine Lösung für die Probleme der Branche darstellen. Nachhaltigkeit in der Kreuzfahrtbranche ist aber sehr wichtig.

Es gibt technische Lösungen, um die Schadstoffbelastung durch Schiffe deutlich zu reduzieren. Ziel muss sein, diese Technologien flächendeckend bei allen neuen Schiffen einzusetzen. Einzelne Anbieter wollen die nächste Generation an Kreuzfahrtschiffen mit Filtern und Abgastechnologie ausrüsten.

In diesem Artikel wird das Thema am Beispiel von Costa und seiner Rolle für den Kreuzfahrttourismus im Mittelmeerraum. Wenn Sie sich für eine Costa Kreuzfahrt entscheiden, erleben Sie einen Urlaub, der die Umwelt und die lokalen Gemeinschaften respektiert, die besucht werden.

Costa Crociere hat an einem Filtersystem gearbeitet, das die größten Schadstoffe aus Abgasen entfernt. Das ECO Exhaust Gas Cleaning System vermindert den Ausstoß von Feinstaub und spült mit Meerwasser Schwefelbestandteile aus den Abgasen. So können bis zu 99 Prozent der Emissionen von Stickstoffoxid, Feinstaub und Schwefeloxid vermieden werden.

Im Umgang mit Abfällen gilt bei uns der gleiche Leitsatz an Bord wie an Land: vermeiden, verringern, verwerten. Auf Ihren Schiffen trennen sie 100% der Abfälle. Schon seit Jahren verzichten sie fast vollständig auf die Verwendung von Einwegkunststoffartikeln.

Nur gereinigtes Abwasser geht über Bord. An Bord verwendeten sie Wassers durch Entsalzungs- und Reinigungsprozesse aus dem Meer stammen, so dass es aufbereitet wiedereingesetzt werden kann.

Seit Jahren bringt Costa Passagiere zu den geheimsten und besten Orten der Erde, wo die Natur die Oberhand hat. Diese Entscheidung bedeutet, dass sie eine Verantwortung gegenüber den Ökosystemen und Gemeinschaften haben, die dort leben.

Costa Team engagiert sich für einen nachhaltigen Tourismus. Sie haben neben den Umweltaspekten auch die menschliche Dimension ihrer Arbeit in höchstem Maße berücksichtigen. Bei jeder Kreuzfahrt nehmen sie Rücksicht auf die örtliche Bevölkerung und die Behörden und sorgen dafür, dass ihre Besatzungsmitglieder geschult und die Passagiere sensibilisiert werden. So können Sie Ihre nächste Kreuzfahrten Dubai einplanen!

Gemeinsam mit Experten aus Wissenschaft, Schifffahrt und Politik diskutieren sie regelmäßig, was sie noch besser machen können.

weiterführende Links:

https://cruisingmatze.com/allgemein/umwelt-nachhaltigkeit/

Bildquelle: pixabay.com