Landeshauptstadt von NRW: Diese Argumente sprechen für einen Umzug nach Düsseldorf

Weit über die Bundeslandgrenzen von NRW ist die Landeshauptstadt vor allem für eines bekannt: Die angeblich längste Theke der Welt zu besitzen. Zu verdanken hat die Großstadt in Nordrhein-Westfalen diesen Ruf aufgrund ihrer hohen Dichte an Kneipen in der Altstadt.

Allerdings stellt diese längst nicht das einzige Argument dafür dar, die Zelte in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen aufzuschlagen. Welche Gründe außerdem dafür sprechen, in die Hauptstadt des einwohnerstärksten aller Bundesländer zu ziehen, zeigt der folgende Artikel.

Landeshauptstadt von NRW: Diese Argumente sprechen für einen Umzug nach Düsseldorf

Gute Wirtschaftslage

Düsseldorf nimmt eine wichtige Position im politischen und wirtschaftlichen Kontext ein. Hier ist nicht nur eine Vielzahl an zahlreichen bekannten Dienstleistungs- und Industriebetrieben zu finden, wie zum Beispiel Metro, Vodafone und Henkel. Auch finden in Düsseldorf weltweit bedeutende Messen statt. Zudem ist die Stadt Heimat einer der wichtigsten deutschen Flughäfen und gilt als Hotspot für Mode, Kultur, Tourismus und Handel. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die Landesregierung, der Landtag und die Landesbehörden.

Im Übrigen handelt es sich bei Düsseldorf um die siebtgrößte Metropole in Deutschland. In Europa belegt die Stadt einen der Top-Plätze hinsichtlich Investitionen und Niederlassungen von Unternehmen aus Japan und China. So ist es kaum verwunderlich, dass Menschen, die neu nach Düsseldorf ziehen, keine großen Probleme haben, ein gutes Jobangebot zu finden. Mit Hilfe eines professionellen Umzugsunternehmens steht dann einem stressfreien und erfolgreichen Start in Düsseldorf also nichts mehr im Wege.

Ein weiterer Pluspunkt: In nur 30 bis 60 Minuten lassen sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auch weitere spannende Großstädte erreichen, wie zum Beispiel Essen oder Köln.

Abwechslungsreiche Kunst- und Kulturszene

Die Museumslandschaft von Düsseldorf begeistert Kunst- und Kulturfans auf ganzer Linie. Die Landeshauptstadt bietet Besuchern und Einheimischen mehr als 20 private und städtische Museen, wie zum Beispiel das Heinrich-Heine-Institut, das Schloss Jägerhof, das Goethe-Museum oder die Kunstsammlung NRW.

Heinrich-Heine, einer der bedeutendsten Dichter der Romantik, ist einer von Düsseldorfs bekanntesten Söhnen. Doch auch Joseph Beuys oder Friedrich-Wilhelm von Shadow stellen bekannte Düsseldorfer Persönlichkeiten dar.

In Düsseldorf kommen außerdem Anhänger von Musicals, Comedy-Veranstaltungen, Kabarett und Theater voll und ganz auf ihre Kosten, ob im Boulevardtheater "An der Kö", der Capitol Bühne oder dem Schauspielhaus. Abwechslungsreich zeigt sich daneben auch die Musikszene der Rheinmetropole, egal, ob Live-Bands in den Kneipen der Altstadt oder große Konzerte in der ESPRIT arena oder der Tonhalle. An der Deutschen Oper am Rhein können zudem Ballett und Gesang genossen werden.

Nähe zur Natur

Düsseldorf ist eine äußerst grüne Stadt. Die Grünanlagen bilden eine Art grüne Achse, die sich durch das gesamte Stadtgebiet zieht. Beliebt sind zum Beispiel der Hofgarten, der Japanische Garten, der Benrather Schlosspark oder der Zoopark.

In der östlichen Umgebung der Stadt sind außerdem viele Mittelgebirge, wie das Bergische Land und das Sauerland, zu finden. Diese eignen sich hervorragend für Ausflüge, um dem Trubel der Stadt ab und zu zu entkommen.

Umfassende Bildungsinfrastruktur

Diejenigen, die nicht allein, sondern mit ihren Kindern nach Düsseldorf ziehen, brauchen hinsichtlich der Ausbildung ihres Nachwuchses keinerlei Bedenken zu haben. Düsseldorf verfügt über eine überaus gut ausgebaute Bildungsinfrastruktur, ob Grundschulen, Kitas, Krippen oder weiterführende Schulen.

In Düsseldorf finden sich alleine 24 Gymnasien. Darüber hinaus wird die Rheinmetropole durch circa 50.000 Stunden und ein vielfältiges Weiterbildungsangebot bereichert. Zur Auswahl stehen dafür unter anderem die IST Hochschule für Management, die FOM, die Kunsthochschule, die Hochschule Düsseldorf und natürlich die Heinrich-Heine-Universität .

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