Prävention von Burnout – CBD und andere Tipps für ein ausgeglicheneres Leben

Noch immer gibt es viele Erkrankungen, die nicht ernst genug genommen werden. Eine davon ist der Burnout, welcher lange Zeit nicht einmal als eigenständige Krankheit galt. Inzwischen hat sich das geändert – im Januar 2022 wurde er in den neuen Katalog der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) der WHO aufgenommen. Trotzdem gibt es nach wie vor viele Menschen, die sich nicht ausreichend um einen drohenden Burnout sorgen. Das ist jedoch problematisch, da die Krankheit in unserer modernen Leistungsgesellschaft gar nicht so selten vorkommt und das Leben von Betroffenen schnell auf den Kopf stellen kann. Schauen wir uns also einige Möglichkeiten an, um der Krankheit vorzubeugen. Eins vorweg: Selbst pflanzliche Heilmittel wie CBD können Abhilfe schaffen.

Prävention von Burnout – CBD und andere Tipps für ein ausgeglicheneres Leben

Pflanzliche Heilmittel sind eine gute Alternative zu Chemiekeulen

Bei Erschöpfung und Stress greifen viele Menschen direkt zu Chemiekeulen wie Medikamenten aus der Gruppe der Benzodiazepine. Das schafft zwar Abhilfe, aber ist langfristig keine gute Lösung und kann die Situation sogar verschlechtern. So ist es beispielsweise keine Seltenheit, dass die regelmäßige Einnahme von chemischen Beruhigungsmitteln eine Sucht auslöst. Aus diesem Grund bieten sich pflanzliche Heilmittel an, da sich solche auch für einen langfristig Konsum eignen und bei der Prävention von Burnout unterstützen können. Ein Beispiel für ein solches Heilmittel wäre Cannabidiol, das unter anderem al CBD Öl 15% vertrieben wird. Das Öl kann oral eingenommen werden und hilft dabei, besser mit den Auslösern von Burnout umzugehen. Zudem kann es auch bei akuten Symptomen zum Einsatz kommen.

Entspannungstechniken helfen bei der Stressbewältigung

Neben Medikamenten gibt es natürlich auch andere Wege, um mit Stress umzugehen. Eine potenzielle Option sind beispielsweise Entspannungstechniken wie autogenes Training, Meditation und progressive Muskelentspannung. Die Wirksamkeit dieser Entspannungstechniken steht außer Frage, aber das Problem besteht darin, dass sie erst einmal erlernt werden müssen. Wie viel Zeit das in Anspruch nimmt, ist von Person zu Person unterschiedlich. Unter Umständen bietet es sich sogar an, einen Kurs zu besuchen, um die Übungen zu erlernen.

Es gibt eine Vielzahl von Entspannungstechniken, die helfen können, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. Hier sind einige der effektivsten Methoden:

1. Atemübungen

Atemübungen sind einfach und können überall durchgeführt werden. Sie helfen, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen.

  • Tiefe Bauchatmung: Atme tief in den Bauch ein, halte den Atem für ein paar Sekunden und atme langsam aus. Dies beruhigt das Nervensystem.
  • 4-7-8 Atemtechnik: Atme 4 Sekunden lang ein, halte den Atem 7 Sekunden und atme 8 Sekunden lang aus.

2. Progressive Muskelentspannung

Diese Technik beinhaltet das gezielte Anspannen und Entspannen bestimmter Muskelgruppen. Beginne bei den Füßen und arbeite dich schrittweise bis zum Kopf hoch. Sie hilft, körperliche Spannungen zu lösen und Stress abzubauen.

3. Meditation

Meditation fördert Achtsamkeit und hilft, den Geist zu beruhigen. Regelmäßige Meditation verbessert die Fähigkeit, mit Stress umzugehen.

  • Achtsamkeitsmeditation: Konzentriere dich auf deinen Atem oder bestimmte Körperempfindungen, um im Moment präsent zu sein.
  • Geführte Meditation: Hör auf eine Stimme oder Musik, die dich durch einen Entspannungsprozess führt.

4. Yoga

Yoga kombiniert Atemübungen, Meditation und körperliche Bewegungen, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Besonders Hatha- oder Yin-Yoga sind sanfte Formen, die gut zur Entspannung beitragen.

5. Autogenes Training

Diese Technik basiert auf Selbstsuggestion und hilft, den Körper in einen Zustand tiefer Entspannung zu versetzen. Dabei wiederholt man Formeln wie „Mein Arm ist schwer" oder „Meine Atmung ist ruhig", um Körper und Geist zu entspannen.

6. Visualisierung

Bei der Visualisierung stellt man sich mentale Bilder von ruhigen und angenehmen Orten vor. Indem man sich in Gedanken an einen Ort begibt, der Sicherheit und Ruhe vermittelt, kann man den Körper zur Ruhe bringen.

7. Achtsamkeit (Mindfulness)

Achtsamkeit bedeutet, den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen, ohne zu urteilen. Es kann helfen, Stress abzubauen, indem man sich auf das Hier und Jetzt konzentriert, anstatt sich Sorgen über die Vergangenheit oder Zukunft zu machen.

  • Achtsam essen: Genieße jede Mahlzeit bewusst, achte auf den Geschmack, die Textur und das Aroma.
  • Body-Scan: Nimm nach und nach jede Körperregion wahr und spüre die dortigen Empfindungen, ohne zu bewerten.

8. Bewegung

Körperliche Aktivität, insbesondere Aktivitäten wie Spaziergänge in der Natur, Schwimmen, Tanzen oder Radfahren, können die Freisetzung von Endorphinen fördern, die als natürliche Stressabbauer wirken.

9. Musik hören

Entspannende Musik kann helfen, den Geist zu beruhigen und die Stimmung zu verbessern. Klassische Musik oder Naturgeräusche sind oft besonders beruhigend.

10. Lachen

Lachen ist eine der einfachsten und schnellsten Möglichkeiten, Stress abzubauen. Es setzt Endorphine frei, die die Stimmung heben und den Stresspegel senken.

11. Aromatherapie

Ätherische Öle wie Lavendel, Kamille oder Bergamotte haben beruhigende Eigenschaften. Sie können in einem Diffusor verwendet, auf die Haut aufgetragen oder in ein Bad gegeben werden, um Entspannung zu fördern.

12. Zeit in der Natur

Das Verbringen von Zeit in der Natur, sei es bei einem Spaziergang im Park, am Strand oder im Wald, hat nachweislich positive Effekte auf die Stressbewältigung. Es beruhigt den Geist und sorgt für mentale Klarheit.

Das Zauberwort heißt Work-Life-Balance

Zahlreiche Menschen in Deutschland arbeiten hart, um ihre Karriereziele zu erreichen. Das ist nicht verkehrt, aber wir sollten dabei auf keinen Fall unser privates Leben vernachlässigen. Es ist wichtig, dass wir sowohl unsere Hobbys als auch unsere sozialen Kontakte pflegen. Sollten wir das nicht tun, schaden wir damit unserer Work-Life-Balance. Eine gesunde Work-Life-Balance ist jedoch ausschlaggebend für unser Wohlbefinden. Falls wir die Balance verlieren, kann das in einem Burnout oder anderen psychischen Problemen resultieren.

Ausreichend Schlaf ist einer der wichtigsten Faktoren

Wir benötigen Schlaf, um die Erlebnisse des Tages zu verarbeiten und uns zu regenerieren. Dabei ist sowohl die Dauer als auch die Qualität des Schlafs wichtig. Beides sollte auf keinen Fall vernachlässigt werden, da wir andernfalls anfälliger für physische und psychische Krankheiten sind. Leider haben zahlreiche Menschen mit Schlafstörungen zu kämpfen und wer darunter leidet, sollte unbedingt nach einer Lösung suchen. Wie bei Burnout können auch hier Entspannungstechniken sowie pflanzliche Heilmittel helfen. In Extremfällen bietet sich sogar eine therapeutische Behandlung an.

weiterführende Links:

twizzla.com Stand (08.10.2024): Die Wirkung von CBD: Psyche, Sexualität und Gesundheit
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